Für die Freude an der Kunst
Herzlich willkommen auf unserer Webseite
atelier29 - Kunst und Musik
Weinstr. 29, 76835 Hainfeld
Das Atelier
Die Ausstellung
SWR3: Link zum Film (45 Minuten) "Expedition in die Heimat"
vom 13.10.2023
Der Teil von Hainfeld und atelier29 beginnt ab 32:26
Und zum Schluß wird das Konzert von Adrian Rinck gesendet (42:38)
23. Juni - 12. Juli 2026
Die Goldenen Zwanziger
Das Motto ‚Die Goldenen Zwanziger‘
bietet nicht nur eine Rückbesinnung auf eine der interessantesten Epochen der deutschen Kulturgeschichte, sondern auch einen spannenden Bezug zur Gegenwart. Wie damals, stehen wir heute vor großen gesellschaftlichen Veränderungen und Herausforderungen.
Das Motto veranschaulicht den Wirtschaftaufschwung in den
1920er Jahren und steht auch für eine Blütezeit der deutschen Kunst, Kultur und Wissenschaft. Man denkt zum Beispiel an Kabarett und Jazz, an Expressionismus und die Neue Sachlichkeit einerseits, andererseits aber auch an die drohende Weltwirtschaftskrise.
Heute leben wir wieder in den Zwanzigern – was zeichnet die Zweitausendzwanziger aus, was sind die wichtigsten Entwicklungen in Kunst und Kultur heute? Das ist die Frage, die wir mit dem Motto 2026 stellen. (Quelle Kultursommer Rheinland-Pfalz)
Die Goldenen Zwanziger
Ein musikalisches Kaleidoskop
23. Juni - 12. Juli 2026

Eintritt 20 EUR
Wir danken der Mamlok-Stiftung für ihre Unterstützung
Programm Kompositionen von:
Cerrucio Busoni
Franz Schreker
Erwin Schulhoff, Etudes de Jazz
Ursula Mamlok, zum 10. Todesjahr
Wladimir Vogel
Jerzy Fitelberg, Mazurkas
Karal Szymanowski, Romantischer Walzer

Foto: Yvonne Kranz
Programm:
Pianistische Klangmagie zum Träumen, Staunen und Mitfiebern mit Laura Konjetzky
Erleben Sie die Bayerische Kunstförderpreisträgerin live am Flügel!
In diesem Klaviersoloprogramm begegnen die Solowerke von Philip Glass, Yann Tiersen und Astor Piazzolla in einem faszinierenden Dialog den eigenen Kompositionen von Laura Konjetzky, die sie in der Personalunion als Pianistin und Komponistin zum Leben erweckt.
Die emotionale Erfahrbarkeit der Musik eint alle an diesem Abend erklingenden Kompositionen.
Zu jeder ausgewählten Komposition dieses Programms hat Laura Konjetzky eine besondere Beziehung.
Sinnlicher Hörgenuss verbindet sich mit musikalischer Entdeckungsfreude.
Programm Teil I
Yann Tiersen (*1970)
- Porz Goret
- Enez Nein
Philip Glass (*1937)
- Étude No. 6
- Étude No. 1
- Etude Nr. 17
- Metamorphosis Four
Teil II
Astor Piazzolla (1921-1992)
Ángel
- Milonga del ángel
- La muerte del ángel
- Resurrección del ángel
Laura Konjetzky (*1977)
- Der wehmütige Traum
- Der verträumte Glanz in Reihe 8
- Nocturne
Laura Konjetzky ist eine vielfach ausgezeichnete Pianistin und Komponistin, die sich durch ihr expressives Klavierspiel und ihre feinsinnige Klangästhetik einen Namen gemacht hat.
Geboren und aufgewachsen in München, führte sie ihr Weg zum Studium an die Universität Mozarteum Salzburg und später an die Hochschule für Musik Basel.
Die Pianistin begeistert seit vielen Jahren mit ihren Solokonzerten ihr Publikum im In- und Ausland.
Für den Bayerischen Rundfunk nahm sie zahlreiche Solowerke auf, darunter Kompositionen von Prokofjew, Schulhoff und Ustwolskaja.
In ihrem eigenen kompositorischen Schaffen nimmt das Klavier eine zentrale Rolle ein.
Ihr umfangreiches Werkverzeichnis umfasst vielfältige Solo- und Kammermusikstücke sowie Tanz- und Theatermusiken, die bereits in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, Frankreich, Spanien, Rumänien, der Türkei und China aufgeführt wurden.
Mélange à Deux
& Amis
Konzert im Weinkeller
28. Juni 2026
Sonntag 19.00 Uhr
Ulrike Albeseder – Oboe, Blockflöte
Uwe Hanewald – Akkordeon, Gesang, Komposition
Wolfgang Disch - Percussions
Eintritt 20 EUR
Die österreichische Oboistin und Blockflötistin sowie der Pfälzer Akkordeonist, Komponist und Arrangeur Uwe Hanewald haben Mélange à Deux 2017 gegründet.
Mélange à Deux & Amis
Was passiert, wenn sich klassische Virtuosität mit leidenschaftlicher Musikkreativität verbindet? Wenn sich eine studierte Oboistin und ein musikalisches Multitalent zusammentun? So entstand Mélange à Deux!
Gegründet 2017 von Ulrike Albeseder (Oboe, Blockflöte) und Uwe Hanewald (Akkordeon, Vocal), hat sich das Ensemble zu einem musikalischen Highlight entwickelt. Mit Wolfgang Mayé am Kontrabass und Wolfgang Disch an den Percussions wurde aus dem ursprünglichen Duo ein Quartett, das seinem Namen alle Ehre macht - eine einzigartige Mélange verschiedenster Musikstile.
Die musikalische Reise reicht von den malerischen Straßen Paris' über die leidenschaftlichen Tangos von Piazzolla bis hin zu überraschenden Neuinterpretationen aus den Genres Jazz, Pop und Rock, darunter Songs von Ian Anderson, Sting und Metallica. Stücke wie "Skyfall" und "Nothing Else Matters" verwandeln sich durch die außergewöhnliche Instrumentierung in ein einzigartiges Hörerlebnis und auch eigene Kompositionen sind ein Bestandteil des Programms.
Kreativer Kopf des Ensembles ist der Pfälzer Uwe Hanewald, der seit seinem 6. Lebensjahr Musik macht und als Multiinstrumentalist die Arrangements und eigenen Kompositionen in seinem Studio kreiert. An seiner Seite steht Ulrike Albeseder, deren klassische Ausbildung an den Musikhochschulen Wien und München sich in technischer Perfektion und ausdrucksstarker Performance widerspiegelt. Sie stand unter anderem mit den Wiener Philharmonikern auf den großen Bühnen und konzertierte auf der ganzen Welt von Japan bis Mexiko. Sie spielte mit den Wiener Symphonikern bei den Bregenzer Festspielen und musizierte mit Dirigenten wie Mariss Jansons, Marcello Viotti, Franz Welser-Möst uvm. Vervollständigt wird das Ensemble durch Wolfgang Mayé am Kontrabass, dessen Weg vom Landesjugendjazzorchester Schleswig-Holstein bis zum Weltmusikpreis Querbeet mit der Gruppe Fisfüz führte, und Wolfgang Disch, ein studierter Jazzschlagzeuger, der mit seiner sensiblen Rhythmusarbeit dem Ensemble seinen unverwechselbaren Groove verleiht. Er ist seit seiner Studienzeit als Live- und Studiomusiker tätig und arbeitete mit zahlreichen hochkarätigen Künstlern zusammen. Als Sideman spielte er bei verschiedensten Festivals im In- und Ausland u.a. enjoy jazz, Slany Jazz Festival (CZ), Festival Jazz Amarinois (F) und wirkte bei Produktionen des Theaters im Pfalzbau, des Capitol Mannheim und der Städtischen Bühne Heidelberg mit.
Mit Basis in der Pfalz erobert Mélange à Deux die Bühnen Deutschlands und Europas. Konzerte in Frankreich, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden zeugen von der wachsenden Beliebtheit des Ensembles. Unter Kennern längst kein Geheimtipp mehr, begeistert die Band ihr Publikum mit einer einzigartigen Mischung aus Virtuosität, Spielfreude und musikalischer Vielfalt.
Die besondere Instrumentierung, gepaart mit kreativen Arrangements und der spürbaren Spielfreude der Musiker, macht jeden Auftritt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Mélange à Deux & Amis - mehr als nur Musik, eine Reise durch Kulturen, Stile und Emotionen.

photo by Cosimo Filippini
Stephanie Trick
Paolo Alderighi
Swingjazz der 20er Jahre
3. Juli 2026
Freitag 19.00 Uhr
Eintritt 20 EUR
Pioneers in the use of four-hands piano in jazz, Stephanie Trick and Paolo Alderighi have earned widespread success with their arrangements of classics from the stride piano, ragtime, and boogie woogie traditions, as well as from the Swing Era. In recent projects, they have focused on the repertoire of the Golden Age of Broadway and Hollywood, as the songs written for the musicals of the stage and screen represent a high point of creative ferment in American popular music.
Blending impeccable technique with mature musicality, the piano duo has performed in a variety of venues across the United States, Europe, Japan, Israel, and Australia (including the Gilmore Keyboard Festival, Jazz at Filoli, the Musical Instrument Museum in Phoenix, the Kobe Jazz Street Festival in Japan, the London Jazz Festival, the Edinburgh Jazz & Blues Festival, the Ascona Jazz Festival in Switzerland, the Silkeborg Riverboat Jazz Festival in Denmark, the Bohém Ragtime & Jazz Festival in Hungary, the Milan Conservatory, Teatro Dal Verme Milano, Jazzland in Vienna, and the Jazz Bistro in Toronto), winning the acclaim of critics and fans alike.
Stephanie Trick (from St. Louis), a leading exponent of stride piano, and Paolo Alderighi (from Milan), one of Italy’s foremost jazz pianists, met at a piano festival in Switzerland in 2008. Soon after, they started to collaborate on a four-hands piano project and have recorded seven albums together. Trick and Alderighi explored the formula of four-hands duets on one piano, rarely used in jazz, in their first two albums, Two for One (2012) and Sentimental Journey (2014). Their partnership continued with Double Trio Live 2015 and Double Trio Always (2016), recorded in the piano trio setting, but with two pianists instead of one. In 2018, they released their first album on two pianos, Broadway and More. This was followed by the 2020 double album, I Love Erroll, I Love James P., featuring compositions of two legendary figures of jazz piano, Erroll Garner and James P. Johnson. In 2025, they released their second album on two pianos, Classic Jazz on Two Pianos, produced in collaboration with Yamaha Music Europe.

Foto: Justin
Die drei Musiker des deutsch-argentinischen Trios mit Wurzeln in Klassik, Jazz und Tango verbindet die Leidenschaft für musikalische Symbiosen.
In ihrem Programm präsentieren Sina Kloke, Nacha Daraio und Federico D’Attellis ein Line-Up von Komponistinnen und Komponisten, das man so im konventionellen Konzertprogramm selten erlebt: Bach neben Ginastera, Grieg neben Troilo, Beethoven neben Piazzolla, Chopin neben Charlo, Gardel und eigenen Arrangements.



Amicis Quartett
Konzert im Weinkeller
11. Juli 2026
Samstag 19.00 Uhr
Eintritt 20 EUR
Gabriel Henriet, Violine
Marc Bender, Violine
Émile Jouette, Viola
Delphine Henriet, Violoncello
Das Amicis Quartett ist der Zusammenschluss von vier leidenschaftlichen Musikern, die bei international renommierten Lehrern an den Konservatorien von Tours, Straßburg und Paris sowie an den Musikhochschulen Berlin und Stuttgart ausgebildet wurden.
Kennengelernt haben sie sich bei gemeinsamen Projekten innerhalb des Philharmonischen Orchesters Straßburg und bei Sommer Festivals wie dem Festival Les Murs ont des oreilles im Departement Deux-Sèvres in Frankreich.
Um ihr Ensemblespiel zu perfektionieren, haben die Musiker des Amicis Quartetts Unterricht und Meisterkurse bei Peter Buck, dem Cellisten des berühmten Melos Quartetts besucht, sowie bei Mitgliedern der Ensembles Mandelring Quartett, Vogler Quartett und Manfred Quartett. Alle haben ihnen von ihrem reichen Erfahrungsschatz und ihrer Leidenschaft für diese ganz besondere Besetzung weitergegeben.
Die Musiker des Quartetts spielen seit mehreren Jahren in verschiedenen Orchestern wie dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg, dem Orchestre National de Metz, der Philharmonie Baden-Baden, der Staatsoper Stuttgart und der Badischen Philharmonie Pforzheim.

Foto: Laurence Chaperon
12. Juli 2026
Sonntag 19.00 Uhr
Eintritt 20 EUR


Presse 2022

















